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EINSTOFFEN IST
WEIL UNS DIE ZUKUNFT AM HERZEN LIEGT
Wir haben unsere Emissionen berechnet und mit der Unterstützung international verifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Neben der Vermeidung und Verringerung von Kohlendioxidemissionen ist der Ausgleich ein weiterer, wichtiger Schritt, den wir für eine saubere Zukunft unternommen haben. Kompensationsprojekte gleichen die
Treibhausgasemissionen aus und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Sie fördern die nachhaltige Entwicklung dort, wo die Projekte durchgeführt werden. Darüber hinaus wird die lokale Trinkwasserversorgung, die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze und die Artenvielfalt verbessert.
VIELFÄLTIG & EFFEKTIV
Die Folgen des Klimawandels sind auch in der Schweiz längst sichtbar: Extreme Unwetter, Stürme oder auch Schädlingsplagen gefährden das Ökosystem, und die Reparatur der Schäden kostet immer mehr. Hier greift das Bergwaldprojekt ein, Freiwillige pflegen und erhalten unter Anleitung von Fachkräften den heimischen Wald an 40 Orten in der Schweiz. Einer davon liegt oberhalb des Dorfs Curaglia: Dort hat der Sturm „Vivian“ 1990 den gesamten Wald zerstört und damit den natürlichen Schutz vor Lawinen, Erosion und Erdrutschen. Es galt also, den Wald schnell wieder aufzuforsten. Über 80.000 Bäume haben Freiwillige des Projekts seitdem gepflanzt.
In vielen ärmeren Regionen der Welt kochen Familien auf offenem Feuer, oft in geschlossenen Räumen. Dabei ist die Energieeffizienz gering, es gehen große Mengen an Energie ungenutzt verloren. Saubere Kochöfen sind oft einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die aber die zugeführte Energie besser nutzen. Die Familien sparen damit Brennstoffe und CO2. Manchmal werden die Öfen auch in Kleinunternehmen eingesetzt. Die Bevölkerung wächst, braucht immer mehr Brennholz und gefährdet somit das einzigartige Ökosystem.
Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz für eine nachaltige Veränderung hin zu nachhaltigen Wirtschaftsmethoden und Naturschutz. Das Projekt trägt zum Schutz der indigenen Territorien bei indem es eine selbstbestimmte Verwaltung durch die Gemeinden, ein besseres Monitoring der Gebiete sowie stärkere Kommunikations- und und des Transportsysteme födert. Außerdem hilft es, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln für sechs verschiedene ethnische Gruppen zu verbessern. Das Projekt arbeitet Hand in Hand mit den Gemeinden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.
Die Folgen des Klimawandels sind auch in der Schweiz längst sichtbar: Extreme Unwetter, Stürme oder auch Schädlingsplagen gefährden das Ökosystem, und die Reparatur der Schäden kostet immer mehr. Hier greift das Bergwaldprojekt ein, Freiwillige pflegen und erhalten unter Anleitung von Fachkräften den heimischen Wald an 40 Orten in der Schweiz. Einer davon liegt oberhalb des Dorfs Curaglia: Dort hat der Sturm „Vivian“ 1990 den gesamten Wald zerstört und damit den natürlichen Schutz vor Lawinen, Erosion und Erdrutschen. Es galt also, den Wald schnell wieder aufzuforsten. Über 80.000 Bäume haben Freiwillige des Projekts seitdem gepflanzt.
In vielen ärmeren Regionen der Welt kochen Familien auf offenem Feuer, oft in geschlossenen Räumen. Dabei ist die Energieeffizienz gering, es gehen große Mengen an Energie ungenutzt verloren. Saubere Kochöfen sind oft einfache Vorrichtungen aus Metall oder Ton, die aber die zugeführte Energie besser nutzen. Die Familien sparen damit Brennstoffe und CO2. Manchmal werden die Öfen auch in Kleinunternehmen eingesetzt. Die Bevölkerung wächst, braucht immer mehr Brennholz und gefährdet somit das einzigartige Ökosystem.
Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz für eine nachaltige Veränderung hin zu nachhaltigen Wirtschaftsmethoden und Naturschutz. Das Projekt trägt zum Schutz der indigenen Territorien bei indem es eine selbstbestimmte Verwaltung durch die Gemeinden, ein besseres Monitoring der Gebiete sowie stärkere Kommunikations- und und des Transportsysteme födert. Außerdem hilft es, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln für sechs verschiedene ethnische Gruppen zu verbessern. Das Projekt arbeitet Hand in Hand mit den Gemeinden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern.